Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen.
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen.
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen. Eine hohe Impfquote trägt dazu bei‚ dass sich Krankheiten nicht so leicht verbreiten können und somit weniger Menschen erkranken. Dieses Phänomen wird als “Herdenimmunität” bezeichnet.
Die Entscheidung‚ ob man sich oder sein Kind impfen lässt‚ ist eine individuelle Entscheidung.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen.
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen. Eine hohe Impfquote trägt dazu bei‚ dass sich Krankheiten nicht so leicht verbreiten können und somit weniger Menschen erkranken. Dieses Phänomen wird als “Herdenimmunität” bezeichnet.
Die Entscheidung‚ ob man sich oder sein Kind impfen lässt‚ ist eine individuelle Entscheidung. Diese Entscheidung sollte auf einer fundierten Information über die Vor- und Nachteile der Impfung basieren.
Um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen‚ sind verschiedene Maßnahmen notwendig.
Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Gesundheitsschutzes.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen.
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen. Eine hohe Impfquote trägt dazu bei‚ dass sich Krankheiten nicht so leicht verbreiten können und somit weniger Menschen erkranken; Dieses Phänomen wird als “Herdenimmunität” bezeichnet.
Die Entscheidung‚ ob man sich oder sein Kind impfen lässt‚ ist eine individuelle Entscheidung. Diese Entscheidung sollte auf einer fundierten Information über die Vor- und Nachteile der Impfung basieren.
Um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen‚ sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu gehören⁚
Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Gesundheitsschutzes.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen.
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen. Eine hohe Impfquote trägt dazu bei‚ dass sich Krankheiten nicht so leicht verbreiten können und somit weniger Menschen erkranken. Dieses Phänomen wird als “Herdenimmunität” bezeichnet.
Die Entscheidung‚ ob man sich oder sein Kind impfen lässt‚ ist eine individuelle Entscheidung. Diese Entscheidung sollte auf einer fundierten Information über die Vor- und Nachteile der Impfung basieren.
Um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen‚ sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu gehören⁚
Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Gesundheitsschutzes. Sie tragen dazu bei‚ die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu schützen und Infektionskrankheiten zu verhindern. Die Impfbereitschaft ist jedoch in einigen Ländern rückläufig‚ was zu einem Anstieg der Infektionskrankheiten führen kann. Es ist daher wichtig‚ die Bevölkerung über die Vorteile von Impfungen zu informieren und die wissenschaftliche Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen zu kommunizieren.
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen.
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen. Eine hohe Impfquote trägt dazu bei‚ dass sich Krankheiten nicht so leicht verbreiten können und somit weniger Menschen erkranken. Dieses Phänomen wird als “Herdenimmunität” bezeichnet.
Die Entscheidung‚ ob man sich oder sein Kind impfen lässt‚ ist eine individuelle Entscheidung. Diese Entscheidung sollte auf einer fundierten Information über die Vor- und Nachteile der Impfung basieren.
Um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen‚ sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu gehören⁚
Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Gesundheitsschutzes. Sie tragen dazu bei‚ die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu schützen und Infektionskrankheiten zu verhindern. Die Impfbereitschaft ist jedoch in einigen Ländern rückläufig‚ was zu einem Anstieg der Infektionskrankheiten führen kann. Es ist daher wichtig‚ die Bevölkerung über die Vorteile von Impfungen zu informieren und die wissenschaftliche Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen zu kommunizieren.
- Robert Koch-Institut (RKI)⁚ https://www.rki.de/ (Zugriff am 20.03.2023)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)⁚ https://www.bzga.de/ (Zugriff am 20.03.2023)
- World Health Organization (WHO)⁚ https://www.who.int/ (Zugriff am 20.03.2023)
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen.
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen. Eine hohe Impfquote trägt dazu bei‚ dass sich Krankheiten nicht so leicht verbreiten können und somit weniger Menschen erkranken. Dieses Phänomen wird als “Herdenimmunität” bezeichnet;
Die Entscheidung‚ ob man sich oder sein Kind impfen lässt‚ ist eine individuelle Entscheidung. Diese Entscheidung sollte auf einer fundierten Information über die Vor- und Nachteile der Impfung basieren.
Um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen‚ sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu gehören⁚
Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Gesundheitsschutzes. Sie tragen dazu bei‚ die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu schützen und Infektionskrankheiten zu verhindern. Die Impfbereitschaft ist jedoch in einigen Ländern rückläufig‚ was zu einem Anstieg der Infektionskrankheiten führen kann. Es ist daher wichtig‚ die Bevölkerung über die Vorteile von Impfungen zu informieren und die wissenschaftliche Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen zu kommunizieren.
- Robert Koch-Institut (RKI)⁚ https://www.rki.de/ (Zugriff am 20.03.2023)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)⁚ https://www;bzga.de/ (Zugriff am 20.03.2023)
- World Health Organization (WHO)⁚ https://www.who.int/ (Zugriff am 20.03.2023)
- Antikörper
- Proteine‚ die vom Immunsystem gebildet werden‚ um Krankheitserreger zu bekämpfen.
- Impfstoff
- Ein Präparat‚ das abgeschwächte oder inaktivierte Krankheitserreger oder Teile davon enthält‚ um eine Immunantwort im Körper auszulösen.
- Herdenimmunität
- Der Schutz einer gesamten Population vor einer Krankheit‚ der entsteht‚ wenn ein ausreichender Teil der Bevölkerung immun gegen die Krankheit ist.
- Impfkalender
- Ein Zeitplan‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region angibt.
- Impfpflicht
- Die gesetzliche Verpflichtung‚ sich oder sein Kind gegen bestimmte Krankheiten impfen zu lassen.
- Impfquote
- Der Prozentsatz der Bevölkerung‚ der gegen eine bestimmte Krankheit geimpft ist.
Impfungen im Kindesalter⁚ Ein Überblick über die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Herausforderungen der Impfbereitschaft
Einleitung⁚ Die Bedeutung von Impfungen für die öffentliche Gesundheit
Impfungen sind eine der erfolgreichsten und kostengünstigsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Sie tragen maßgeblich zur Prävention von Infektionskrankheiten bei und haben dazu beigetragen‚ die Inzidenz und Mortalität vieler Krankheiten drastisch zu senken.
Wissenschaftliche Grundlagen der Impfung
Impfungen funktionieren‚ indem sie dem Körper helfen‚ Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger zu bilden. Diese Antikörper werden durch die Impfung im Körper produziert und können den Erreger bei einer späteren Infektion schnell bekämpfen.
Impfempfehlungen für Kinder
In Deutschland gibt es einen Impfkalender‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche auflistet. Dieser Impfkalender wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) herausgegeben und basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Impfmythen und -ängste
Trotz der wissenschaftlichen Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen‚ gibt es immer noch viele Mythen und Ängste‚ die die Impfbereitschaft in der Bevölkerung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Mythen gehören die Behauptung‚ dass Impfungen Autismus verursachen‚ dass sie mehr Schaden als Nutzen stiften oder dass natürliche Immunität besser ist als Impfschutz. Diese Mythen sind wissenschaftlich widerlegt und basieren auf Fehlinformationen;
Die Rolle der Impfbereitschaft für die öffentliche Gesundheit
Die Impfbereitschaft der Bevölkerung ist entscheidend für den Erfolg von Impfprogrammen. Eine hohe Impfquote trägt dazu bei‚ dass sich Krankheiten nicht so leicht verbreiten können und somit weniger Menschen erkranken. Dieses Phänomen wird als “Herdenimmunität” bezeichnet.
Impfentscheidung⁚ Informierte Einwilligung und Risikobilanz
Die Entscheidung‚ ob man sich oder sein Kind impfen lässt‚ ist eine individuelle Entscheidung. Diese Entscheidung sollte auf einer fundierten Information über die Vor- und Nachteile der Impfung basieren.
Maßnahmen zur Steigerung der Impfbereitschaft
Um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen‚ sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu gehören⁚
Zusammenfassung und Ausblick
Impfungen sind ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Gesundheitsschutzes. Sie tragen dazu bei‚ die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu schützen und Infektionskrankheiten zu verhindern. Die Impfbereitschaft ist jedoch in einigen Ländern rückläufig‚ was zu einem Anstieg der Infektionskrankheiten führen kann. Es ist daher wichtig‚ die Bevölkerung über die Vorteile von Impfungen zu informieren und die wissenschaftliche Evidenz für die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen zu kommunizieren.
Literaturverzeichnis
- Robert Koch-Institut (RKI)⁚ https://www.rki.de/ (Zugriff am 20.03.2023)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)⁚ https://www.bzga.de/ (Zugriff am 20.03.2023)
- World Health Organization (WHO)⁚ https://www.who.int/ (Zugriff am 20.03.2023)
Glossar
- Antikörper
- Proteine‚ die vom Immunsystem gebildet werden‚ um Krankheitserreger zu bekämpfen.
- Impfstoff
- Ein Präparat‚ das abgeschwächte oder inaktivierte Krankheitserreger oder Teile davon enthält‚ um eine Immunantwort im Körper auszulösen.
- Herdenimmunität
- Der Schutz einer gesamten Population vor einer Krankheit‚ der entsteht‚ wenn ein ausreichender Teil der Bevölkerung immun gegen die Krankheit ist.
- Impfkalender
- Ein Zeitplan‚ der die empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region angibt.
- Impfpflicht
- Die gesetzliche Verpflichtung‚ sich oder sein Kind gegen bestimmte Krankheiten impfen zu lassen.
- Impfquote
- Der Prozentsatz der Bevölkerung‚ der gegen eine bestimmte Krankheit geimpft ist.
1Anhang
- Tabellarische Übersicht der empfohlenen Impfungen für Kinder und Jugendliche in Deutschland
- Links zu weiteren Informationsquellen über Impfungen
- FAQs zu Impfungen